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Nachfolge regeln.

Wor­um gehts´s?
Gro­ßes Bau­stoff­han­dels­un­ter­neh­men regelt sei­ne Nachfolge.

Her­aus­for­de­run­gen:

  • Tra­di­tio­nel­les Bau­stoff­han­dels­un­ter­neh­men mit hoher regio­na­ler Bekannt­heit steht vor fami­li­en­in­ter­ner Nachfolge
  • Über­tra­gung kom­pli­ziert, weil hohes Eigen­ka­pi­tal und gute Ren­ta­bi­li­tät zu ver­gleichs­wei­se hohen Unter­neh­mens­wer­ten führt, die aber nicht fremd finan­zier­bar sind 
  • Inves­ti­ti­ons­stau und not­wen­di­ge Stand­ort­mo­der­ni­sie­run­gen  bedür­fen zusätz­li­che Finan­zie­rungs­ka­pa­zi­tä­ten in kom­men­den Jahren 

Pru­den­tes Ansatz:
  • Ermitt­lung eines fai­ren Unter­neh­mens­wer­tes zur Über­tra­gung auf Nachfolge
  • Emp­feh­lung eines Unter­neh­mens­kauf­prei­ses im Span­nungs­feld zwi­schen legi­ti­me, wirt­schaft­li­che Inter­es­sen des Ver­käu­fers und zukunfts­fä­hi­ge Aus­rich­tung des Unter­neh­mens mit Blick auf hohen Investitionsbedarf
  • Ver­hand­lungs­füh­rung gem. einem gemein­sam ver­ab­schie­de­ten Meilensteinplans
  • Ver­ein­ba­rung über einen „Let­ter-of-Intent“ (LOI) mit allen Beteiligten 
  • Steu­er­op­ti­mier­te Aus­ge­stal­tung eines „Ren­ten­plans“ in Abstim­mung mit Steuerberatung
  • Work­shop „Zukunft Bau­stoff­han­del“ mit Nach­fol­ger  und Erar­bei­tung einer stra­te­gi­schen Positionierung. 
  • Erar­bei­tung eines Busi­ness Case für die kom­men­den 3 Jahre 
  • Ver­trags­ge­stal­tung gemein­sam mit Steu­er­be­ra­ter und Rechtsanwälten
  • Kick-Off Ver­an­stal­tung mit Füh­rungs­kräf­ten und Leis­tungs­trä­gern nach Stab­über­ga­be auf den Nachfolger 

Ergeb­nis:

Monatiger Einigungsprozess

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